signiertes Buch M. Koschak "Klimaschutz im Alltag"

envia Mitteldeutsche Energie AG

ChatGPT, Google Bard, Chatsonic oder moinAI haben im letzten Jahr unsere digitale Welt verändert. Nahezu jeder von uns hat sich schon mit generativer KI beschäftigt und diese ausprobiert. Nur durch permanentes Lernen kann KI die Arbeit zufriedenstellend verrichten. Doch das macht KI zu einem riesigen Stromfresser. Für das Training von GPT-3 waren insgesamt 1.287 Megawattstunden nötig. Jedes Mal, wenn eine KI einen Text oder ein Bild erstellt, verbraucht sie eine Menge an Rechenleistung und damit an Energie. Was benötigen die Sprachmodelle noch in großen Mengen?

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